Was sind meine Ressourcen?
Meine gesamte berufliche Praxis ist von Weiterentwicklungen begleitet: angefangen bei einem Kommunikationstraining/Transaktionsanalyse (2003 bis 2006), über Weiterbildungen u.a. in Mediation, Aktivierenden Methoden oder Moderation bis hin zu einer Systemischen Ausbildung zur Supervisorin und Coach beim ISTB Berlin (2019 bis 2021, akkreditiertes Weiterbildungsinstitut der DGSF.).
Seit 2021 bin ich freiberuflich als Supervisorin und Coach tätig und bilde mich in verschiedenen Kursen und Formaten weiter. Meine Grundausbildung ist ein Diplom in Erziehungswissenschaften (2003) mit den Schwerpunkten Erwachsenenbildung, Rhetorik und Kommunikationspädagogische Handlungsfelder.
Das berufliche Lernen konnte ich als freiberufliche Projektberaterin/-managerin bei verschiedenen sozialen Trägern in Halle/Saale beginnen.
Seit 2007 bin ich als Pädagogin und Projektleiterin hauptberuflich für die Bürgerstiftung Halle tätig.
Welche spezifischen beruflichen Erfahrungen bringe ich mit?
Erfahrungen im Bereich Coaching, Supervision und Moderation konnte ich seit 2021 für Privatpersonen und verschiedene Organisationen und soziale Träger sammeln – u.a. für mehrere Projekte des Trägerwerk Soziale Dienste in Halle, die Auslandsgesellschaft Sachsen- Anhalt e.V. in Magdeburg, den biworegio e.V. in Bitterfeld oder cultures interactive in Berlin.
Als Pädagogische Projektleitung und Freiwilligenmanagerin leite ich seit 2010 u.a. das soziale Kulturvermittlungsprogramm „Max geht in die Oper“ der Bürgerstiftung Halle.
Welche persönlichen Erfahrungen bringe ich noch ein?
Ich bin dankbar dafür, dass ich an verschiedenen Stellen die Erfahrung machen konnte, welche Chancen und Risiken Veränderungen in sich bergen.
Die persönliche Erfahrung von Umbruchsituationen auf privater und gesellschaftlicher Ebene hat mein Aufwachsen geprägt. Dazu zähle ich von außen initiierte Veränderungen wie familiäre Umbrüche, die friedliche Revolution als auch selbstgewählte Veränderungen wie ein Jahr Arbeiten und Leben mit Menschen mit Behinderung in Nord-Irland.
Welchen „funfact“ über mich, verrate ich gern an dieser Stelle?
In meiner Zeit in Nord-Irland habe ich auch viel über Kühe und Melken gelernt. Das körperliche, naturverbundene Arbeiten bildet einen wertvollen Gegenpol, so dass ich auch zwischen durch noch einmal einen Sommer auf einer Alm mit Kühen verbracht habe (und dies auch gerne wiederhole). Ansonsten sind Tanzen und Musik für mich Quellen an denen ich meine Kräfte auftanke.